Die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit und Entwicklung unserer Kestenholz Gruppe in der dritten Generation ist neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch die Einhaltung gesetzlicher, aber gerade auch ethischer Richtlinien und Regeln von ausschlaggebender Bedeutung. 

Als verantwortungsvolles Familienunternehmen fühlen wir uns dabei dem nachhaltigen Handeln und dem respektvollen Umgang mit Mensch, Natur und Umwelt verpflichtet.

Nachhaltigkeit bedeutet für uns allen Anspruchsgruppen dauerhaft Wert zu schaffen: für unsere Kunden, für unsere Mitarbeitende genauso wie für unsere Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes.

Dabei gehören ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung zusammen - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Für unseren langfristigen Erfolg ist es entscheidend, dass wir dieser Verantwortung gerecht werden.

Als Grundlage für diese Ausrichtung haben wir uns entschieden, ein Umweltmanagementsystem nach der ISO 14001:2015 einzurichten und uns extern zertifizieren zu lassen.

Es werden klare Ziele definiert. Mit der ständigen Kontrolle der Verbräuche erkennen wir Erfolg, aber auch Verbesserungsbedarf und auch neue Potenziale der Einsparmöglichkeiten, d.h. die Einrichtung eines ständigen Verbesserungsprozesses. Durch interne Audits und durch einen externen Lead-Auditor wird die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystem jährlich vor Ort geprüft. Alle drei Jahre ist eine Neuzertifizierung erforderlich.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen in der Kestenholz Gruppe ganz vorne an. Wir halten es für entscheidend, dass wir die Erwartungen unserer interessierten Parteien heute und künftig voll erfüllen können.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): 
Hans-Martin Conrad (Co-Auditor), Lisa Wunderle (Qualitäts-Management Kestenholz Gruppe), Michael Sitter (Datenschutzbeauftragter Kestenholz Gruppe), Caroline Bagnoud-Grubenmann (Lead-Auditor), Thomas Kestenholz (CEO Kestenholz Gruppe)